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Funkwellen

Funkwellen

Technische elektromagnetische Funkwellen sind inzwischen allgegenwärtig. Fast überall umgeben uns die verursachenden Sender:
Radio und Fernsehen
Mobilfunk, Richtfunk
Satelliten
Radar
Militär
und Geräte,
welche diese Wellen austrahlen :

Handys, Smartphones
schnurlose Telefone
WLAN
Bluetooth
Babyphone
Mikrowellenherd
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Es gibt in Deutschland mehr als 10.000 Radio- und Fernsehsender, mehr als 200.000 Mobil- und Richtfunksender, einige 100.000 Funkdienste und private Sender, mehr als 160 Millionen Mobilfunkanschlüsse und mehr als 60 Millionen Smartphones dazu mobile Haus-Telefon, WLAN, Bluetooth, Radar, Militärfunk, Amateurfunker und unzählige hochfrequenzverursachende Geräte.

Der Gesetzgeber schützt uns nicht.
Im Gegenteil:
Er ermöglicht, dass immer mehr Mobilfunkstationen gebaut werden können.

Bereits seit langem zeigen sich durch Standortmessungen immer mehr Probleme bei Mensch und Tier nach der Installation von Mobilfunksendeanlagen.
Der Mensch reagiert nachweislich bereits auf Strahlungsintensitäten, wie sie noch in mehreren Kilometern Entfernung erreicht werden.
Der jetzige Zustand ist nicht tragbar. Es bleibt uns nichts anderes übrig als uns selbst zu schützen.

Mobilfunksendeanlagen, Handys, DECT, Basisstationen für den Mobilfunk

schießen wie Pilze aus dem Boden.
Zur Zeit sind es weit mehr als 200.000 allein in Deutschland und für neue Mobilfunkverfahren wie 5G werden es noch wesentlich mehr.
Dabei müssen die Betreiber in der Regel keine Baugenehmigung (bis zu einer Höhe von 10 - 12 m) sondern lediglich eine sogenannte Standortbescheinigung beim Bundesamt für Post und Telekommunikation einholen. Das Amt richtet sich bei der Ermittlung des Sicherheitsabstandes nach den gültigen Grenzwerten.

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Da diese Grenzwerte aber nur thermische Effekte berücksichtigen, werden die Sicherheitsabstände in der Regel schon nach 2 - 5 m eingehalten.
Somit haben die Betreiber keinerlei Probleme, ihre Antennen auch mitten in Wohnsiedlungen - ja selbst auf Kindergärten - zu platzieren.
Leider ist es erwiesen, dass es auch sogenannte "athermische" Effekte oder Effekte im Niedrigdosisbereich gibt.
Deshalb ist der Daueraufenthalt in der Nähe zu einer Basisstation über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg gesundheitlich bedenklich.

Funkwellen - Gesundheitliche Effekte

In zahlreichen Studien wurde festgestellt, dass bereits weit unterhalb der bestehenden Grenzwerte gesundheitliche Auswirkungen durch athermische Effekte des Mobilfunks existieren.
Allerdings reichen diese Studien angeblich nicht aus, um die zahlreichen anderen Studien, in denen nur thermische Effekte berücksichtigt worden sind, zu widerlegen. Nach offizieller Lesart handelt es sich hier nur um HINWEISE, aber nicht um BEWEISE.

Medizinische Forschungen haben bewiesen, dass selbst schwache elektrische und elektromagnetische Felder sowie erhöhte Erdstrahlen und Anomalien im Erdmagnetfeld auf der kleinsten, der zellulären Ebene katastrophale Auswirkungen haben.
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Wenn wir die Hinweise auf gesundheitliche Gefahren des Mobilfunks ernst nehmen, kann jeder einzelne von uns etwas dazu beitragen, sich vor diesen Gefahren zu schützen.
Denken Sie immer daran: Es geht hier nicht darum cool oder wichtig zu sein, es geht um die Gesundheit von uns selbst und unseren Kindern.

Und wie heißt es so schön:

Gesundheit ist nicht alles -

aber ohne Gesundheit ist alles nichts!

Lieber lästige Kabel als lästige Krankheiten.

Wirkung speziell bei gepulsten Strahlungen (lt. Forschungsergebnissen)


  • Herzrhytmusstörungen und Bluthochdruck
  • Augenreizungen / Stehstörungen
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Schwindel
  • Blutbildveränderungen
    • Geldrollenbildung
  • Störungen bei Kindern
    • Verhaltenstörungen (Hyperaktivität, Agressivität, ADHS etc.)
    • Wachstums- und Entwicklungsstörungen
    • Blutbildveränderungen (anämieähnliche Symptome)


Eine Untersuchung bringt Klarheit !

Tipps zur Reduzierung von Funkwellen

  1. Telefonieren Sie nicht mit Mobiltelefonen!
    Die Anzahl der Mobilfunk-Sendemasten steigt mit der Anzahl der Handybenutzer. Benutzen Sie daher nur schnurgebundene Telefone. Wenn unumgänglich, bevorzugen Sie Handys mit externen Antennen (z.B.Aussenantenne am Auto).
  2. Schalten sie schnurlose DECT-Telefone aus!
    Die meisten Basisstationen eines Telefons nach DECT-Technik (schnurloses Haustelefon) senden ununterbrochen gepulste Strahlung, auch wenn nicht telefoniert wird. Sie holen sich so Ihren eigenen Mobilfunk-Sender direkt in Ihre Wohnung.
  3. Vermeiden Sie Babyphone
    oder stellen Sie diese so ein, dass sie nur bei klaren Geräuschen senden.
    Stellen Sie sie mindestens 2 m weit weg vom Bett!
  4. Kaufen Sie Ihren Kindern kein Handy!
    Für viele Jugendliche gilt das Handy als Statussymbol. Aber zu welchem Preis? Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet, da sie sich noch im Wachstum befinden.
  5. Halten Sie Abstand zu Sendeanlagen und Funktürmen.
    Wie viel sollte vor Ort gemessen werden.
  6. Bauen Sie in durch Funk belasteten Gegenden eher massiv (Stein)
    und richten Sie den Schlafbereich im Erdgeschoss oder Souterrain ein.
  7. Vermeiden Sie auch alle anderen schnurlosen Techniken!
    Auch BlueTooth, WLAN, WiFi und viele weitere neue Techniken strahlen gepulste elektromagnetische Wellen aus.
  8. Vorsicht mit Mikrowellenherden
    Halten Sie beim Garen Abstand (mind. 5 m), verlassen Sie die Küche. Kontrollieren Sie die Leckstrahlung.
    (Wenn möglich, vermeiden Sie Mikrowellenherde.)
  9. Vermeiden Sie Metalle in Matratze, Bett und Schlafumfeld
    (
    Antennenwirkung)

Sie haben Fragen ?

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